Palmas Ortspolizei rüstet sich
Die härtesten Zeiten des “Ballermann” sind lange vorbei. Das die “neuen” Regeln auch wirklich eingehalten werden, überprüft die aufgestockte Polizei. Was die Behörden dafür tun, lest ihr hier.
Eimersaufen adé
Mit einem Eimer am Balneario 6 sitzen und gepflegt aus einem Eimer trinken gehört seit geraumer Zeit der Vergangenheit an. Auch laute Musik, unanständiges Verhalten oder verbotene Verkäufe stehen auf der Strafenliste. Auch in dieser Saison will die Polizei in Palma de Mallorca verstärkt auf die Gesetze achten. Viel Arbeit steht bevor, sieht man die aktuellen Buchungszahlen.
Ortspolizei vergrößert sich
Um der Lage Herr zu bleiben oder zu werden, bekommt die Ortspolizei von Palma de Mallorca in der Zeit von Anfang Mai bis Mitte Oktober Unterstützung. Wie schon in der letzten Sommersaison soll vor allem hier und in Palmas “Partyvierteln” gegen Fehlverhalten von Urlaubern, aber auch von Einheimischen vorgegangen werden. Alleine Polizeipräsenz soll dazu beitragen.
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Infokampagne an Gastronomen
Zeitgleich mit der verstärkten Polizeipräsenz, startet die Stadt Palma eine Informationskampagne für Gastronomen. Ziel ist es Einheimische Partys und vor allem so genannte “Sauftouristen” in den Griff zu bekommen. Hierfür sollen vor allem Kellner, Angestellte und Barbetreiber selbst ein Auge darauf werfen, dass die Regeln eingehalten werden. Nicht immer so einfach, wie es in der Theorie erstmal klingt.
Sinnhaftigkeit der Regeln steht in Frage
Dabei gelten die verschiedensten Regularien. Um nur eine anzureisen: Geschäfte an der Playa de Palma dürfen zwischen 21:30 Uhr bis 08 Uhr morgen keine alkoholischen Getränke verkaufen. Dass dafür zahlreiche Straßenhändler mit gekühlten Bierdosen zu teils horrenden Preisen über die Playa laufen und den Verkauf übernehmen, scheint den örtlichen Behörden immer wieder zu entgehen.
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